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Rennbericht
Stuttgart. Beim Sechsstundenrennen auf dem Circuit of the Americas in Austin hat der
Das Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs vor den Toren der texanischen Metropole wurde am Samstagnachmittag bei schwül-heißem Wetter gestartet. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit setzte dann sintflutartiger Regen ein, der in kürzester Zeit weite Teile der Strecke überschwemmte. Das Rennen musste unterbrochen werden. Als es nach 45 Minuten fortgesetzt wurde, übernahm
Für alle vier
Hartmut Kristen,
Patrick Pilet (#92): „Auf nasser Strecke lag unser Auto sehr gut. Wir konnten in Führung gehen und uns sogar ein Stück weit absetzen. Als es dann wieder abtrocknete, hatten wir gegen den Aston Martin aber keine Chance. Immerhin haben wir es aufs Podium geschafft und wichtige Punkte geholt. Insgesamt war das ein hartes Wochenende, körperlich sehr anstrengend mit zwei Rennen bei nicht einfachen Bedingungen. Erst war es schwül und heiß, dann kam der Regen. Doch alle haben ihr Bestes gegeben und für
Frédéric Makowiecki (#92): „Das war ein hartes Rennen mit einem Ergebnis, mit dem wir zufrieden sein können. In der Meisterschaft haben wir einige Punkte gut gemacht.“
Jörg Bergmeister (#91): „Nick hat einen super Job gemacht, auch das Team hat hervorragend gearbeitet. Die Boxenstopps waren alle perfekt. Leider hatten wir in der Schlussphase ein kleines elektrisches Problem und waren von da an aus dem Rennen um den Sieg.“
Nick Tandy (#91): „Das Rennen lief lange nach Plan. Wir haben unsere Strategie perfekt umgesetzt und hatten eine gute Chance auf den Sieg. Ohne unser Problem wären wir sicherlich vorne geblieben. Für mich persönlich war das schon hart heute. Ich habe in zwei Rennen klar geführt – und trotzdem keines gewonnen. Das ist schon enttäuschend, doch wir kämpfen weiter.“
In der Klasse GTE-Am erreichten Christian Ried (Schönebürg), Klaus Bachler (Österreich) und Khaled Al Qubaisi (Abu Dhabi) im
Das fünfte von acht Saisonrennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC wird am 12. Oktober in Fuji/Japan ausgetragen.
Klasse GTE-Pro
1. Turner/Mücke (GB/D), Aston Martin Vantage, 141 Runden
2. Makowiecki/Pilet (F/F),
3. Bruni/Vilander (I/SF), Ferrari 458 Italia, 141
4. Bergmeister/Tandy (D/GB),
5. Rigon/Calado (I/GB), Ferrari F458 Italia, 137
6. MacDowall/O’Young/Rees (GB/HK/BRA), Aston Martin Vantage, 137
Klasse GTE-Am
1. Dalla Lana/Lamy/Nygaard (CDN/P/DK), Aston Martin Vantage, 138 Runden
2. Poulsen/Hansson/Stanaway (DK/DK/NZ), Aston Martin Vantage, 138
3. Ried/Bachler/Al Qubaisi (D/A/UAE),
4. Perez Companc/Cioci/Venturi (ARG/I/I), Ferrari F 458 Italia, 137
5. Roda/Ruberti/Segal (I/I/USA), Ferrari F458 Italia, 136
6. Krohn/Jönsson/Collins (USA/S/GB), Ferrari F458 Italia, 135
Die Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC
In der Sportwagen-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) starten Sportprototypen und GT-Fahrzeuge in vier Klassen: LMP1 (z.B.
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