News

Qualifying
Am Samstag fuhr
Während die erste Hälfte des Qualifyings von Müller dominiert wurde, gelang Cairoli die Bestzeit erst fünf Minuten vor Ende der Session. Bei sonnigen Temperaturen von 26 Grad Celsius heizte sich der neue Asphalt des Red Bull Rings relativ stark auf. Als Streckentemperaturen wurden während des Qualifyings 53 Grad Celsius gemessen. Der französische Supercup-Rookie Jaminet blieb trotzdem cool. „Mit meiner Quali-Zeit bin ich sehr zufrieden. Ich bin zum ersten Mal hier auf dieser Rennstrecke und am Ende trennte mich von Matteo nur ein Windhauch. Mit meinem ersten Reifensatz lief es nicht ganz optimal, aber mit meinem zweiten Satz habe ich mir die Seele aus dem Leib gefahren. Das hat funktioniert“, erklärte Jaminet, der aus der Nähe von Metz stammt, mit einem Lachen.
Der Drittplatzierte Müller haderte etwas mit dem Ergebnis, denn knapp vier Minuten vor Ende der Session gelang ihm auf der 4,326 Kilometer langen Strecke die absolute Bestzeit, doch der Renndirektor löschte die Zeit wegen einer gemeldeten Überschreitung der Track Limits. „Als Rennfahrer möchte man im Qualifying immer der Schnellste sein. Da muss man auch am Limit fahren und wenn ich außerhalb der Grenzen war, muss ich das akzeptieren“, sagte Müller, der im rheinland-pfälzischen Bingen wohnt.
Die viertschnellste Zeit im 460 PS starken
Der dritte Lauf des
Qualifying Spielberg
1. Matteo Cairoli (I/Fach Auto Tech), 1:32.174 Minuten
2. Mathieu Jaminet (F/Martinet by Almeras), 1:32.177 Minuten
3. Sven Müller (D/Lechner MSG Racing Team), 1:32.265 Minuten
4. Jeffrey Schmidt (CH/Lechner Racing Middle East), 1:32.474 Minuten
5. Klaus Bachler (A/race: pro motorsport), 1:32.539 Minuten
6. Steven Palette (F/Martinet by Almeras), 1:32.610 Minuten
7. Christian Engelhart (D/MRS GT-Racing), 1:32.684 Minuten
8. Ben Barker (GB/Momo-Megatron Team Partrax), 1:32.689 Minuten