Ken Hake. Er hat die Ozeane der Welt gesehen. Trotzdem kann sich Ken Hake vorstellen, dorthin zurückzukehren, wo alles begann, wo die Wellen kleiner brechen: nach Sylt. Manchmal findet man eben erst über Umwege wieder nach Hause. An diesem Tag mit der Unterstützung der My
First Mile. Vater Hake fährt seinen
Jetzt müssen wir dem „geborenen Inselkind“, wie sich Ken selbst nennt, erst einmal seinen eigenen
„Ich bin überrascht, wie unkompliziert der Übergang vom Smartphone auf das Connect-System des Fahrzeugs stattfindet und wie problemlos es mich ans Ziel bringt.“
„Als ich klein war, hat mein Vater noch mit Karten navigiert. Die Zeiten sind zum Glück vorbei. Ich finde es großartig, dass ich auf dem Sofa sitzen und mir via Smartphone meine Ziele konfigurieren kann. Danach muss ich nur noch einsteigen und losfahren“, sagt der 39-Jährige, während er auf sein Smartphone-Display blickt.
Die „First Mile / Last Mile Navigation“ ist ein App-basierter Dienst von
„Mir liegt die Marke am Herzen, die Passion
Sylt war vor fast 70 Jahren die Geburtsstätte der deutschen Surfszene, Ken konnte noch nicht lange laufen, als er Skateboarden und Surfen lernte. Später war er deutscher Meister im Surfen und Mitglied des Nationalteams, mit 18 Jahren zog es ihn nach San Diego in die USA. Dort studierte er Wirtschaft und Marketing und jobbte nebenbei in einem Skateladen. Für ein unausschlagbares Jobangebot zog er 2010 nach Hamburg, wo er mit Frau und Tochter lebt, näher zu seinen Wurzeln. Heute betreibt er sein eigenes Label „Marine Machine“ und arbeitet als Agent in der Modebranche.
Neben seiner Passion für Surfen und Skaten schlägt sein Herz für luftgekühlte
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