Die Firma ist sein Leben
Dr. Wolfgang
Das Schüttgut im österreichischen Zell am See: Ferdinand
Ferdinand
Bereits 1949 siedelte die kleine hochkarätige Entwicklungsmannschaft um Wolfgangs Vater Ferdinand „Ferry“
Werte
„Ich fühle mich der Familie, dem Unternehmen und allen Mitarbeitern persönlich verbunden. Für die Familie
Wolfgang
Der 75. Geburtstag von Ferdinand
Wolfgang
Seit 1951 ist Le Mans das Mekka der Marke
Das Abenteuer Le Mans gewann früh an Glamour. Nach den ersten aerodynamischen 356
Generationen
„Ich habe vier Kinder, an denen mir natürlich sehr viel liegt. (…) Ob einer meiner beiden jüngsten Söhne irgendwann ins Auto-Business einsteigt, überlasse ich ihnen ganz allein. Ich wünsche mir nur, dass sie anständige Menschen bleiben und glücklich sind.“
Wolfgang
Le Mans ist bis heute ein Fixpunkt von Wolfgang
Bereits Mitte der 1960er-Jahre, den Motorsport im Herzen, entschied sich Wolfgang
In Zell am See beschloss Ferry
Mit Ernst Fuhrmann übernahm erstmals ein Nichtfamilienmitglied und dennoch ein ausgewiesener
Wolfgang
Das Jahr 1977. Der
Verantwortung
„Unternehmer kommen nur voran, wenn sie bereit sind, sich und ihr Unternehmen ständig zu hinterfragen und zu verändern. Ein moderner Unternehmer muss auch manchmal ein Revoluzzer sein.“
Wolfgang
Anfang der 1990er-Jahre stand die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel. Die Familie blieb loyal und fand in Wendelin Wiedeking einen zupackenden Sanierer, dessen Modernisierungsschritte nach japanischem Vorbild nicht wenige Zeitgenossen in Zuffenhausen schockierten. Kein Stein blieb auf dem anderen in der altehrwürdigen Fabrik.
Die Neuausrichtung der Modellstrategie war ähnlich revolutionär: Gleichteilekonzept für 911-Modelle und den neuen Mittelmotor-Zweisitzer
Im März 1998 wurde in Zuffenhausen der letzte luftgekühlte
Am 27. März 1998 starb Ferry
Wolfgang
Zurück zum Unternehmer Wolfgang
Der Konzern hat begonnen, Milliarden Euro in Elektromobilität und Digitalisierung zu investieren. Wolfgang
Text Herbert Völker
Fotos